Patientenbericht

Hämolasertherapie bei Fibromyalgie

Als Fibromyalgie-Patientin habe ich mir schon vor Jahren Gedanken gemacht, ob ich eine Hämoläsertherapie ausprobieren sollte. Nach der Coronaimpfung und einer späteren Coronainfektion hat sich mein Gesundheitszustand massiv verschlechtert, sodass ich oft vor Schmerzen kaum mehr einen Bleistift halten konnte und die Hausarbeit nur noch ein Minimum reduzieren musste. Auch das Kochen war eine große Herausforderung, weil ich einerseits zu erschöpft dazu war und mir andererseits wegen der vielen heftigen Schmerzattacken immer wieder Messer, Gefäße und Lebensmittel aus der Hand fielen und ich mich dabei auch verletzte. So entschloss ich mich schließlich zu einer Hämolasertherapie und landete bei Dr. Gegenhuber.

Nach der Anamnese und einer Untersuchung entschied er sich für eine Kombinationsbehandlung von Hämolasertherapie, Stoßwellentherapie und Osteopathie. Schon nach den ersten Hämolaserbehandlungen bemerkte ich aufgrund einer veränderten Verdauung, dass der Stoffwechsel besser in Schwung kommt. Bald stelle sich auch heraus, dass ich mehr Kraft bekam und weniger schnell erschöpft war. Auch die häufigen Schmerzattacken wurden weniger und nicht mehr so intensiv. Dadurch konnte ich auch wieder mehr Zeit und Energie fürs gesunde Kochen finden und so konnte ich selbst auch zur weiteren Aktivität des Stoffwechsels beitragen. Als positiven Nebeneffekt habe ich auch ein paar Kilo und auch ein paar Zentimeter Körperumfang verloren. Durch die neu gewonnene Kraft konnte ich auch mit den anderen Fibromyalgie-bedingten Schmerzen besser zu recht kommen.

Auch wenn die Behandlungen sehr kostspielig und für mich die vielen Arztbesuche physisch und psychisch sehr anstrengend waren, so hat es sich doch rentiert, denn ich habe viel an neuer Lebensqualität gewonnen.

Frau D., Sierning